16.03.2020

WITTENSTEIN SE: Ein Mitarbeiter am Samstag, 14.3.2020, positiv auf COVID-19 getestet

Vorsorgliche Abteilungsschließung ohne Auswirkung auf den Geschäftsbetrieb

Bei der WITTENSTEIN SE ist am Samstag, 14.3.2020, erstmals bei einem Mitarbeiter am Standort Harthausen eine Coronavirus-Infektion positiv getestet worden. Daher hat das Unternehmen vorsorglich ab Montag, 16.3.2020, diesen Bereich geschlossen. Der Mitarbeiter ist bereits häuslich isoliert, der Krankheitsverlauf ist bisher milde. Alle 17 potentiellen Kontaktpersonen sind informiert und bleiben vorsorglich zu Hause. Der Geschäftsbetrieb und die Produktion sind davon nicht betroffen.

 

„Wir haben uns gemäß unserem vorliegenden Notfallplan zu dieser Vorsichtsmaßnahme entschieden, um im Zuge unserer arbeitgeberseitigen Fürsorgepflicht und der Verantwortung für das gesamte Unternehmen verantwortungsvoll weitmöglichst weitere Ansteckungen zu vermeiden. Mit den betroffenen Mitarbeitern und den Behörden stehen wir in direktem persönlichen Kontakt“, so Vorstand Dr. Anna-Katharina Wittenstein. 

 

Die dynamische Entwicklung bei der Ausbreitung des Coronavirus erfordere auch für WITTENSTEIN eine fortlaufende Anpassung, bzw. Ausweitung aller vorgegebenen notwendigen internen Vorsichts- und Hygienemaßnahmen. Dies dient einerseits dem Schutz aller Mitarbeiter und Gäste, aber auch um die Betriebsfähigkeit – und hier insbesondere die Kernbereiche Produktion und Logistik – aufrechtzuerhalten.