Fundament fürs Leben: eine Ausbildung bei WITTENSTEIN
Die Auszubildenden und Studierenden der WITTENSTEIN AG stellten den Schülern, Eltern und Lehrern am vergangenen Samstag die rund 25 Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten des Mechatronikkonzerns vor. In der firmeneigenen Ausbildungswerkstatt, der WITTENSTEIN talent arena, informierten die jungen Mitarbeiter selbst über die verschiedenen Ausbildungsberufe und Studiengänge, die von der Fachkraft für Lagerlogistik, über den Mechatroniker bin hin zum Maschinenbau-Studium an der Dualen Hochschule reichen.
Für Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath war es Ehrensache, wieder persönlich dabei zu sein: „Wir wollen den Besuchern zeigen, dass eine Ausbildung oder ein Studium bei WITTENSTEIN ein Fundament fürs Leben ist.“ Oliver Kössel, Leiter Human Ressource Management, stellte in seiner Begrüßung das Unternehmen als einen der größten Arbeitgeber der Region vor, der mit einer Ausbildungsquote von 13 Prozent seit jeher einen großen Wert auf die Ausbildung junger Menschen lege und noch in diesem Jahr seinen 2.000. Mitarbeiter weltweit einstellen wird. Den erneut über 500 Gästen riet er: „Es sind heute ganz viele Auszubildende und Studenten anwesend, die vor zwei, drei Jahren an Ihrer Stelle standen. Sprechen Sie sie an, fragen Sie nach ihren Erfahrungen im Berufsleben und bei WITTENSTEIN.“
Ziel des 14. Ausbildungs- und StudienDIALOGs war es erneut, mit Schülern in den direkten Dialog zu treten, ihnen eine Ausbildung oder ein Studium bei WITTENSTEIN näher zu bringen und sie damit bei der schwierigen Entscheidung der Berufs- und Unternehmenswahl zu unterstützen.
Auf großes Besucherinteresse stieß der Fachvortrag „Erfolgreich zum Ausbildungs- oder Studienplatz“ von Lisa-Marie Walz, die den Auswahlprozess für künftige Auszubildende begleitet und erklärte, was auf die Jugendlichen zukommt, wenn sie sich bei WITTENSTEIN bewerben. Von ihr gab es zudem wertvolle Tipps und Tricks für eine aussichtsreiche Bewerbung. Bei Betriebsrundgängen, u.a. mit Xaver Schützenmeier, einem der hauptberuflichen Ausbilder, erhielten die Besucher einen Blick hinter die Kulissen und lernten neben der hochmodernen Innovationsfabrik auch die Getriebemontage, das Auditorium und den Weltgarten kennen, der Gehölze und Pflanzen aller Länder beheimatet, in denen WITTENSTEIN aktiv ist.
Am Nachmittag berichtete Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath zunächst von seiner eigenen Ausbildung zum Werkzeugmacher. Es sei entscheidend sei zu wissen, was sich hinter einem Berufsbild verberge: „Deshalb ist es wichtig, hinter die Titel der jeweiligen Berufe zu blicken.“ Die WITTENSTEIN AG als innovative Unternehmensgruppe brachte Spath den Jugendlichen danach näher. Als jüngstes Beispiel nannte er das mit dem HERMES AWARD – dem Oscar für Ingenieure - ausgezeichnete Galaxie-Getriebe: „Es steht bislang noch in keinem Lehrbuch und eröffnet dem Maschinenbau völlig neue Möglichkeiten!“
Beeindruckt zeigte sich etwa Timo Schreck. Er geht derzeit auf das Technische Gymnasium in Tauberbischofsheim und ‚macht‘ nächstes Jahr das Abitur: „WITTENSTEIN ist ein großer Name. Da ich mich für Maschinenbau und Mechatronik interessiere, bin ich gekommen, um zu schauen, welche Berufe es hier gibt. Ich habe gerade einen Rundgang mitgemacht – alles ist auf dem neusten Stand der Technik. Ich denke, dass ich mich bewerben werde.“ Jasmin Kuhn ist gekommen, um sich über den Beruf der Industriekauffrau zu informieren. „Ich habe hier schon ein Praktikum gemacht. Ich könnte mir wirklich vorstellen, hier zu arbeiten.“
• Info: Jobangebote der WITTENSTEIN AG sind im Internet unter www.wittenstein-jobs.de zu finden.
Bilder:
Ausbildungs- und StudienDIALOG 2016 bei der WITTENSTEIN AG